Das Bild zeigt die Teilnehmer der Podiumsdiskussion zur Hebammenversorgung in NRW

Debatte: Hebammenversorgung in NRW

26. November 2019

Gibt es genügend Hebammen in Nordrhein-Westfalen? Welche Leistungen bieten Hebammen hier an und welche Leistungen nehmen die (werdende) Mütter in Anspruch? Um diese Fragen zu klären, hat ein Team aus drei Professor*innen und zwei wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) die HebAB.NRW-Studie durchgeführt. Gefördert wurde das Projekt durch das Landeszentrum Gesundheit NRW. Am 20. November 2019 wurden die Ergebnisse der Studie an der hsg Bochum vorgestellt. Im Rahmen der Präsentation fand außerdem eine Podiumsdiskussion zur aktuellen Situationen der Hebammen in NRW statt. Das hsg-magazin fasst die Kernbotschaften der Diskutant*innen noch einmal zusammmen:

Das Bild zeigt Ursula Jahn-Zöhrens — Ursula Jahn-Zörens, Deutscher Hebammenverband

Das Bild zeigt Andrea Bosch — Andrea Bosch, langjährige leitende Hebamme, aktuell: Duale Hochschule Baden-Württemberg

Das Bild zeigt Prof. Dr. Petra Kolip. — Prof.in Dr.in Petra Kolip, Universität Bielefeld

Das Bild zeigt Katharina Desery — Katharina Desery, Mother Hood e.V.

Das Bild zeigt Dr. Peter-Johann May. — Dr. Peter-Johann May, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfahlen e. V.

Das Bild zeigt Prof. Dr. Nicola Bauer. — Prof.in Dr.in Nicola H. Bauer, Hochschule für Gesundheit

Das Bild zeigt Dr. Klaus-Dieter Jaspers — Dr. Klaus-Dieter Jaspers, Christophorus Kliniken GmbH

Text: Judith Merkelt-Jedamzik, Online-Redakteurin des hsg-magazins. Der Text erschien am 26. November 2019 im hsg-magazin.

Aufmacher: Zu sehen sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Podiumsdiskussion sowie Moderatorin Ulla Schnee. Fotos: hsg Bochum/Judith Merkelt-Jedamzik