Hebammen – sie begleiten Frauen und Familien von der Schwangerschaft an bis in die frühe Elternschaft hinein. Am 05. Mai 2024 wird der jährliche Internationale Hebammentag begangen. Für den Studienbereich Hebammenwissenschaft der Hochschule für Gesundheit (HS Gesundheit) in Bochum ein Anlass, allen Hebammen ein großes DANKESCHÖN zu sagen und die wertvolle Arbeit der Hebammen in den Mittelpunkt zu stellen. Und nicht nur das Team aus dem Studienbereich möchte Danke sagen, sondern auch deren Kinder. Sie haben gemeinsam mit ihren Eltern Bilder gemalt, rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Familienglück und dazu, was Hebammen alles leisten – 12 bunt gemalte Wege, Danke zu sagen.
Dàn Frieder (5 Jahre): „Die schwangere Frau und das Baby im Bauch werden vom stolzen, bunten Regenbogen, was die Hebamme ist, beschützt und fröhlich gemacht.“
Judith (8 Jahre) hat genaue Vorstellungen, was Hebammen so alles machen: „Auf dem Bild sieht man Herztöne hören - bum, bum!“
Jörne (12 Jahre): „Dieses Bild zeigt eine Schwangere und eine Hebamme im Kreißsaal.“
Noe Clara (10 Jahre): „Die blaue Hand symbolisiert die Hebamme. Die vielen ganz unterschiedlichen Frauen werden von ihr geleitet und unterstützt.“
Josephine (4 Jahre): „Ich habe ein Bild gemalt, was man alles mit Baby machen kann; das eine sind Zwillinge - und das größere Kind ist von Papi.“
Mei Sophie (13 Jahre): „Als ich kleiner war, habe ich mal meine Mama, die Hebamme ist, bei der Arbeit begleitet. Den Geburtsvorbereitungskurs fand ich am allerschönsten. Hier sorgt die Hebamme für eine schöne Atmosphäre, in der die Schwangeren zur Gemeinschaft werden.“
Jonathan Aimé (7 Jahre) war der genaue Ablauf der Geburt noch nicht klar – er konnte bei der Gelegenheit klären, wie das Baby aus der Mutter herauskommt.
Fynn (16 Jahre) kann schon gut nachvollziehen, wie sich die erste Zeit mit einem Neugeborenen anfühlt „Welcome little one“.
Ryan (15 Jahre) kann sich den Weg der frisch-gebackenen Eltern vom Krankenhaus zurück nach Hause gut vorstellen: „The day I was born.”
Mahli (11 Jahre) weiß, was Babys den Großteil des Tages tun: viel, viel schlafen.
Reef (5 Jahre) weiß, dass Babys viel Ruhe brauchen: „Baby by the sea.”
Man könnte meinen, dass Meeka (4 Jahre) schon jetzt dafür sensibilisiert ist, dass gute Ernährung bei Babys wichtig ist: „Ein großes Baby.”
