„Ich studiere an der hsg, weil…“
Die Orientierungswoche im Oktober 2017 haben wir zum Anlass genommen, um die Studienanfänger*innen einmal zu fragen, warum sie sich eigentlich für ein Studium an der Hochschule für Gesundheit (hsg) entschieden haben. Das sind einige ihrer Antworten:
„Ich habe eine Ausbildung zur Arzthelferin gemacht und gemerkt, dass gerade die älteren Leute nicht so gefördert werden, wie sie es brauchen. Durch mein Studium möchte ich das ändern.“
Chantal Feldbrügge (19), Studienanfängerin des Studiengangs ‚Gesundheit und Diversity‘ an der hsg
„Ich fand die Idee des Studiums ansprechend, weil ich glaube, dass ich hier noch mehr als bei einer Ausbildung und auch wissenschaftlich fundiert lernen kann. Außerdem ist die hsg von meiner Heimatstadt Dortmund gut zu erreichen.“
Greta Dittmann (19), Studienanfängerin des Studiengangs ‚Logopädie‘ an der hsg
„Ich habe mich auch für Ausbildungsplätze beworben und Angebote bekommen. Aber es haben mehr Faktoren dafür gesprochen, an der hsg zu studieren. Zum Beispiel überlege ich, nach dem Bachelor ein Studium der Kunsttherapie draufzusetzen. Das könnte ich mit einer Ausbildung nicht.“
Sarah Dommermuth (20), Studienanfängerin des Studiengangs ‚Ergotherapie‘ an der hsg
„Ich studiere hier, weil ich schon lange in der Pflege tätig bin und meine Wissensbasis erweitern möchte.“
Jonas Falk (26), Studienanfänger des Studiengangs ‚Pflege‘ an der hsg
„Ich habe hier die Chance einen doppelten Abschluss zu machen, also die Berufszulassung und den Bachelor. Damit habe ich im späteren Berufsleben viele Möglichkeiten.“
Ricarda Klipp (23), Studienanfängerin des Studiengangs ‚Physiotherapie‘ an der hsg
„Ich möchte etwas studieren, womit ich anderen helfen kann, was ich aber auch für mich selber anwenden kann.“
Alexander Groschopp (22), Studienanfänger des Studiengangs ‚Gesundheit und Diversity‘ an der hsg
Umfrage: Dr. Anna Knaup, Online-Redakteurin des hsg-magazins
Fotos: hsg
Aufmacher: hsg/Volker Wiciok