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Blick in das DiPS Lab an der Hochschule für Gesundheit in Bochum. Archivbild vom 19. Februar 2020.
Foto: hsg Bochum

Sozialräume darstellen und analysieren

29. Juni 2020

Ob ein komplett eingerichteter Kreißsaal, eine seniorengerechte Wohnung, ein Ganglabor oder ein Stationszimmer – an der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) gibt es speziell eingerichtete Trainingsräume, in denen die Studierenden das gelernte Wissen praktisch einsetzen und üben können. Diese Räume – Skills-Labs genannt – sind eine Säule der Wissensvermittlung an der hsg Bochum. Was die Studierenden in den Skills-Labs alles trainieren können, zeigen wir in einer Serie im hsg-magazin.

Blick in das DiPS Lab an der Hochschule für Gesundheit in Bochum. Archivbild vom 19. Februar 2020.
Foto: hsg Bochum

Auch das Department of Community Health (DoCH) hat eigene Skills-Labs an der Hochschule. Das Department ist spezialisiert auf die Lehre und Forschung über Gesundheitsförderung, Prävention und gesundheitliche Versorgung von Gruppen, die sich durch gemeinsame Merkmale wie denselben Sozialraum, oder geteilte Diversity-Merkmale auszeichnen. Eines der Skills-Labs ist das ‚Lab für digitale Methoden partizipativer Sozialraumanalyse‘ (kurz: DiPS Lab). Auf dem Bild stehen (v.l.n.r) Dr. Raphael Sieber, Mitarbeiter der hsg im Rahmen des Programms FH-Professur, Prof. Dr. habil. Heike Köckler, Professorin für Sozialraum und Gesundheit, und Daniel Simon, Doktorand im DoCH, vor dem Herzstück dieses Skills-Labs – dem Maptable. Dieser digitale Kartentisch besteht aus einem großen Touch-Screen, der mit einer Festplatte und dem Internet verbunden ist. Er ist mit spezifischer Software zur Präsentation und Sammlung von Daten ausgestattet. Der Maptable wird genutzt, um räumliche Informationen zu sammeln, darzustellen und zu analysieren. Er lädt insbesondere zu gruppenbezogenen Diskussionen ein, so dass verschiedene Akteure gemeinsam einen Sozialraum betrachten können. Studierenden des DoCH können daran gruppenbezogene Diskussion im Kontext Sozialraum und Gesundheit simulieren. Zudem werden Ergebnisse sozialraumbezogener Erhebungen mit dem Maptable gemeinsam erörtert und ergänzt.

Das Bild zeigt eine Studentin in der Musterwohnung der hsg Bochum.
Foto: hsg Bochum/Jürgen Nobel
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Foto: hsg Bochum/Volker Wiciok
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